Dienstag, 27. März 2018

Holzhaus Blockhaus Gartenhaus richtig pflegen, konstruktiver und chemischer Holzschutz

Die Pflege Ihres Holzhauses ist ähnlich individuell, wie die Häuser selber.
Grundsätzlich muss der Kunde auf ein solides Fundament achten. Für Gerätehäuser reicht es oft, wenn man den Boden, bis zur tragfähigen Bodenschicht aushebt und dann mit groben Kies auffüllt.
Der Kies muss lagenweise verdichtet werden. Als nächstes muss eine Sauberkeitsschicht verlegt werden, dann werden z.B. Betonplatten verlegt. Die so entstandene Platte soll in waage sein.
Das Haus selbst sollte unterlüftet sein. Wir liefern dafür druckimprägnierte ventilations Hölzer mit. 
So wird verhindert, dass der das unimprägnierte Holz mit dem Untergrund in Kontakt kommt.
Das Holzhaus selbst hat im Idealfall große Dachüberstände und eine Regenrinne.
Unterlüftung und große Dachüberstände sind schon die ersten Holzschutz Maßnahmen.
Für den Außenanstrich gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen eine Holzschutzlasur, die UV Schutz bietet und auch einen Schutz gegen möglichen Pilzbefall gibt. 
Alternativ kann man auch ein Holzöl nehmen.
Farbloser Holzschutz schützt oft nicht vor UV Strahlung und in der Folge wird die Oberfläche grau und fleckig. 
"Bootlack" hat sich als nicht geeignet erwiesen. Meist entstehen Mikrorisse und unter dem Lack setzt die Verwitterung und letztlich die Zerstörung des Holzes ein.

Farbtafel für Fenster Lasuren der Firma Remmers Chemie

Farbtafel für eine mögliche Variante der Holzbehandlung mit HK lasur der Firma Remmer Chemie.
Wir empfehlen die Häuser drei mal in den ersten vier Wochen zu streichen.





Beispiel Gartenhaus nach dem Erstanstrich mit Farblasur